Von Astrid Küllmann-Lee

WAS STEHT AN?
Der Garten wurde vor über 50 Jahren angelegt und müsste langsam umgestaltet werden, nicht nur die dunkle Ecke vor dem Pfarrhaus. Außerdem brauchen Wisterien, Clematis etc. Kletterhilfen, alte Büsche müssten fachmännisch zurückgeschnitten, der vernachlässigte Teil vor der Kapelle könnte schön gestaltet, Regenwasser sollte gesammelt, ein Komposthaufen für Abfälle eingerichtet, ein Geräteschuppen und auch ein ‚Insektenhotel‘ könnten aufgestellt werden. Dem Tatendrang für eine Gruppe passionierter Gärtner jeden Alters sind keine Grenzen gesetzt!
WIE SOLLTE DAS GESCHEHEN?
Man könnte natürlich eine Firma beauftragen, so man denn eine zuverlässige fände und es dafür Geld gäbe. Aber mit etwas gutem Willen und einem enthusiastischen Team aus der großen Londoner Gemeinde könnte man den Garten mit einem Auge auf Ökologie allmählich so umgestalten, dass die mühselige und immer kostspieligere Bewässerung des Gartens eines Tages wegfällt.
WAS IST JETZT VON NÖTEN?
Wir brauchen eine kleine Schar von Helfern für die Instandhaltungsarbeiten, damit
der Arbeitseinsatz für den Einzelnen überschaubar bleibt. Jeder im Team könnte spezielle Aufgaben übernehmen. Im Frühjahr und im Herbst fällt mehr Arbeit an. Vor Allem im Sommer müssen Kübel und Behälter regelmäßig gegossen, aber auch im Winter müssen sie vor dem Austrocknen bewahrt werden.
WIR HOFFEN AUF EINE FLUT VON HILFSANGEBOTEN!
Das erste Treffen der neuen ‚Garten-Crew‘ – mit Inge und Astrid – findet nach der Messe am 11.9. gegen 12:30 im Wynfrid House statt.

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