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Unser schöner Gemeindegarten – braucht tatkräftige Helfer

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Von Astrid Küllmann-Lee

Viele Gäste sind erstaunt, dass sich hinter den Gemäuern des Wynfrid House eine solche Ruhe-Oase befindet. Im Sommer zeigt er sich in voller Pracht: ein riesiger Rosenbusch, ein schöner Apfelbaum, große Salvienbüsche, bunte Blumenkästen und große Kübel mit neuen Kletterpflanzen. Die Bänke laden unsere Besucher zum Verweilen und Betrachten ein. 

WER GENIESST IHN?
Alle Besucher und Helfer des Wynfried House und der St Bonifatius Kirche, der Pfarrer Andreas Blum und andere ‚locum‘ Seelsorger, und natürlich alle Gemeindemitglieder.

UND WER PFLEGT IHN?
Ja, das ist eine gute Frage. Im Moment fühlen sich nur die zwei ‚Gartenfeen‘ dafür verantwortlich. Die eine nimmt eine 2-stündige Bahn- und Busfahrt auf sich um das Nötigste zu tun: Jäten, Schneiden, Gießen, Gehwege reinigen. Sie hat auch immer ein Auge auf den Blumenschmuck am Altar. Die andere ist mehr für Planung, Aufzucht oder Kauf von Blumen und Pflanzen zuständig. Hat sich einfach so ergeben. Sie ist aber nicht so engagiert und kommt nur ab und zu Samstagsmorgens mit dem Auto.
Eine neue Ladung Blumen muss eingeplfanzt und gepflegt werden

WAS STEHT AN?
Der Garten wurde vor über 50 Jahren angelegt und müsste langsam umgestaltet werden, nicht nur die dunkle Ecke vor dem Pfarrhaus. Außerdem brauchen Wisterien, Clematis etc. Kletterhilfen, alte Büsche müssten fachmännisch zurückgeschnitten, der vernachlässigte Teil vor der Kapelle könnte schön gestaltet, Regenwasser sollte gesammelt, ein Komposthaufen für Abfälle eingerichtet, ein Geräteschuppen und auch ein ‚Insektenhotel‘ könnten aufgestellt werden. Dem Tatendrang für eine Gruppe passionierter Gärtner jeden Alters sind keine Grenzen gesetzt!

WIE SOLLTE DAS GESCHEHEN?
Man könnte natürlich eine Firma beauftragen, so man denn eine zuverlässige fände und es dafür Geld gäbe. Aber mit etwas gutem Willen und einem enthusiastischen Team aus der großen Londoner Gemeinde könnte man den Garten mit einem Auge auf Ökologie allmählich so umgestalten, dass die mühselige und immer kostspieligere Bewässerung des Gartens eines Tages wegfällt.

WAS IST JETZT VON NÖTEN?
Wir brauchen eine kleine Schar von Helfern für die Instandhaltungsarbeiten, damit
der Arbeitseinsatz für den Einzelnen überschaubar bleibt. Jeder im Team könnte spezielle Aufgaben übernehmen. Im Frühjahr und im Herbst fällt mehr Arbeit an. Vor Allem im Sommer müssen Kübel und Behälter regelmäßig gegossen, aber auch im Winter müssen sie vor dem Austrocknen bewahrt werden.

WIR HOFFEN AUF EINE FLUT VON HILFSANGEBOTEN!
Das erste Treffen der neuen ‚Garten-Crew‘ – mit Inge und Astrid – findet nach der Messe am 11.9. gegen 12:30 im Wynfrid House statt.

Manche Blumenpracht findet ihren Weg auch in die Kirche und wird in St. Bonifatius zum Altarschmuck

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