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Ostern: zu Tode erschrocken? – oder zum Leben!

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Das Markusevangelium endet mit Schrecken. Auferstehung, was soll das sein?

Die ersten Zeugen, drei Frauen, werden buchstäblich nach Hause geschickt und lernen, wie großartig und überwältigend das Wunder des Lebens ist.

Verwendete Bibelstellen

Lesung: Röm 6,3-11
Evangelium: Mk 16,1-7

2 Kommentare

  1. Lieber Pfarrer Anreas Blum,
    Sie werden sich sicher wundern, eine Nachricht aus Essen zu erhalten. Meine Schwester, Gerda Carlton, hat mir ganz begeistert, den Link zu Ihrer Osterpredigt geschickt. Meine Frau, Gertrud, und ich sind auch sehr angetan davon. Daraufhin haben wir uns mehrer Ihrer Predigten angehört und sind begeister von Ihrer veständlichen und klaren Art, den Dingen auf den Grund zu gehen. Das macht Mut und Hoffnung in dieser schweren “ CORONA – Zeit „. Wir werden jetzt öfter diese Website „St. Bonifatius London“ anklicken und geniessen.
    Vielen Dank für Ihr Engagement und herzliche Grüsse aus Essen

    Peter und Gertrud Hesse

  2. 2 mal habe ich mir die Osterpredigt angehoert.
    Sie hat mir soweit ein anderes Verstehen des ‚Glaubensdramas‘ gegeben. Ich war aufgewuehlt von einigen Gedanken, die ich noch verarbeite,
    ‚der sprichwoertliche Selbstmord‘ in dem aengstlichen Bemuehen sicher zu leben.?
    Vielleicht habe ich das nicht richtig verstanden?
    Als Glaubensbringer, die beste Osterpredigt die ich gehoert habe. Danke Andreas
    Ich werde mir die Predigt noch ein drittes mal anhoeren.


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