

Ökumenisch unterwegs im Buddhapadipa Tempel
Anfang Juni traf sich eine erlesene kleine Gruppe zur Besichtigung des Buddhapadipa Tempels in Wimbledon.
Anfang Juni traf sich eine erlesene kleine Gruppe zur Besichtigung des Buddhapadipa Tempels in Wimbledon.
Auch in diesem Jahr konnten wir unser Patrozinium wieder mit einem festlichen Gottesdienst und mit einem super-leckeren Barbecue feiern. Auch Sonne gab es reichlich.
Unsere diesjährige Erstkommunion in Ham stand ganz im Zeichen des Regenbogens, dem Bundeszeichen zwischen Gott und Mensch. So wie das Licht auf den Regentropfen fällt und in vielen Farben leuchtet, so trifft Jesus in der Gestalt des Brotes auf uns und lässt in jedem von uns andere Stärken wachsen.
„Ökumenisch unterwegs“ führte uns diese Woche in das Royal College of Music in der Prince Consort Road. Das angegliederte neue Museum zeigt älteste und wundersamste Instrumente – nicht nur zum Anschauen. Die derzeitige Sonderausstellung „Music, Migration and Mobility“ gab zudem Einblicke in das harte Leben der aus Nazi-Deutschland geflohenen Musiker und Künstler.
„Ökumenisch unterwegs“ führte uns diese Woche in die von Alfred Wiener bereits 1933 gegründete Sammlung von Zeitdokumenten, die den anschwellenden Antisemitismus im nationalsozialistischen Deutschland und später dann auch den Holocaust belegen sollten. Heute hat die Einrichtung am Russel Square über 2 Millionen Briefe, Fotos und Dokumente archiviert.
In den letzten Jahrzehnten hat es viele Schritte auf dem Weg zur Gleichstellung der Geschlechter in Familie, Beruf, Wirtschaft und Gesellschaft gegeben, aber sind die Vorurteile in den Köpfen der Menschen damit ausgeräumt?
Das ist ein Buchtitel, der unsere Autorin schon lange fasziniert. Nur was ist eigentlich Gerümpel? Wo für den einen Gerümpel schon anfängt und weg muss, damit er atmen kann, sind es für einen anderen Seelendinge, die er braucht, um sich geborgen zu fühlen. Und genau das ist der Punkt: herauszufinden, was ich wirklich brauche.
In jedem Jahr ist die Fastenzeit Anlass, angesammelten Ballast abzuwerfen: der Verzicht auf Süßigkeiten und Fleisch, die Einschränkung beim Smartphone-Gebrauch und die Vermeidung von Lästereien und schlechter Laune gehören beispielsweise dazu. Es geht um das Frei-Werden von Abhängigkeiten und Anhänglichem, die ein „Mehr“ an Leben, Frieden und Harmonie verhindern. Aber ein Fasten zur falschen Zeit birgt auch Gefahren, worauf uns die Pastoralpsychologin und Missionsärztliche Schwester Agnes Lanfermann hinweist.
Edith betreut als Gemeindereferentin in Ham unsere stetig wachsende Gemeinde mit Herz und Seele - und fränkischem Charme.
Andreas ist Pfarrer aus Leidenschaft. Als bekennender Kölner bringt er neben einem festen Glauben auch die rheinische Herzlichkeit nach London.
Natürlich haben auch Gemeindemitglieder oder Menschen aus aller Welt bei uns einiges zu sagen. Du erkennst ihre Beiträge an unserem Signum.