In London gibt es viele Füchse. Einer scheint besonders neugierig zu sein … (Bild 1)
Ausgerechnet vor dem Tabernakel macht er einen großen Haufen. Danach geht er auf die Gebetbücher los. Aber er knabbert sie nur an – sie schmecken ihm nicht (Bild 2).
Er wirft Stühle um, frisst Kabel an, reißt den Teppich raus und macht ganz schön viel Unordnung (Bild 3).
Als Fr Andreas das Durcheinander am nächsten Morgen sieht, denkt er, ein Räuber war in der Kirche (Bild 4).
Doch als er die Beichtstuhltüre aufmacht, springt ihm der Fuchs entgegen, der es sich dort gemütlich gemacht hat (Bild 5).
Mit Hilfe von Anthony wird ein Gang durch die Kirche gebaut, der den Fuchs wieder sicher ins Freie bringt (Bild 6).
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